Miles, Davis, Quincy Jones, Herbie Hancock, John Coltrane, Thelonious Monk … die Liste der Künstler, die ihre Musik auf Blue Note Records veröffentlichten, liest sich wie das Who is Who der US-Jazz-Szene. Die Gründer Alfred Lion und Frank Wolff emigrierten in den 30er Jahren von Berlin nach New York und legten dort 1939 den Grundstein für das berühmte Label. Grimme-Preisträger Eric Friedler spürt in seinem Dokumentarfilm It must Schwing – The Blue Note Story der Entstehungsgeschichte der Plattenfirma nach. Heute Abend ist der Regisseur zu Gast im Düsseldorfer Atelier-Kino.
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