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Interview: Axel Brück

Die Kraft der Heilung - Ein universeller Blick auf die Heilarbeit von Schamanen, Hexen und Priestern

Seit rund 30 Jahren beschäftigt sich Axel Brück mit dem Schamanismus und ging bei den Cherokee in die Lehre. Als er erkannte, dass die magischen und heilerischen Kräfte ortsgebunden sind, begab er sich auf Spurensuche nach unseren kulturellen Wurzeln. Dabei entdeckte der die keltisch-germanische Megin-Lehre und begann mit ihr unter Bezugnahme moderner Ansichten intensiv zu arbeiten. Und obwohl er zum Heiler ausgebildet wurde, sieht Axel Brück seine Aufgabe in einer Lehrtätigkeit. In Büchern und Seminaren gibt er sein Wissen über die Megin-Lehre weiter.

 

In Ihrem Lebenslauf auf Ihrer Webseite ist zu lesen, schamanische Ausbildung bei den nordamerikanischen Cherokee. Wie dürfen wir uns das vorstellen? Die Cherokee werden ihr Wissen sicher nicht einfach so in Workshops weitergeben. Sucht man sie auf, sagt ich interessiere mich dafür, kann ich bei euch in die Lehre gehen?

  • „Nein. So geht es nicht. Ich muss dazu sagen, es gibt ein großes Missverständnis hierzulande in Bezug auf eine schamanische Ausbildung. So etwas gibt es im Grunde gar nicht, nirgendwo. Natürlich kann man einen Schamanen kennen lernen und hoffen, dass man sich mit ihm zusammensetzen kann, um von ihm etwas zu lernen. Aber die in Anzeigen immer gern angebotene schamanische Intensivausbildung an zwölf Wochenenden oder ähnliches, das gibt es nicht! Das widerspricht auch absolut und hundertprozentig dem, was Schamanismus eigentlich ist. Weil letztenendes Schamanismus kein Handwerk ist. Man kann sich zwar gewisse Handlungsweisen aneignen. Aber der Schamanismus beruht mehr auf die Art, wie man lebt und nicht auf dem, was man gelernt hat oder dem Diplom, das an der Wand hängt. Das ist der eine Punkt, der andere ist für mich noch viel wichtiger. Es gehört bei den meisten indianischen Schamanen zur strickten Etikette, dass keiner von ihnen sich selbst überhaupt Schamane nennen würde. Wenn jemand das doch tut, führt es unweigerlich dazu, dass solche Leute nicht ernst genommen werden. Das ist westliche Workshopkultur. Man lernt etwas, hängt sich ein Diplom an die Wand und sagt, das bin ich. Ich habe die Heilarbeit gelernt, aber ich stelle mich nicht hin und sage, hört her Leute, ich bin ein Schamane. Das geht mir sehr gegen den Strich. Deshalb bin ich da mit meinen Äußerungen auch etwas zurückhaltend, weil mit diesen Begrifflichkeiten viel Schindluder getrieben wird.“

In Ihren Büchern beschäftigen Sie sich ausführlich mit der Megin-Lehre, die keltisch-germanischen Ursprungs ist. Können Sie kurz unseren Lesern erklären, was damit gemeint ist?

  • „Der eigentliche Anlass den Bogen vom Schamanismus hin zur Megin-Lehre zu schlagen war der: als ich anfing schamanische Dinge zu tun, fand ich sehr schnell heraus, dass vieles von dem für uns Mitteleuropäer einfach nicht so gut funktioniert, wie für die indianischen Schamanen oder Heiler aus anderen Teilen der Welt. Ich habe feststellen müssen, dass vieles ortsgebunden ist, dass die Kräfte, um die es geht, da am stärksten wirken, wo sie zuhause sind. Das ist etwas, das viele Schamanen und Weise, die nach Europa kommen nicht müde werden zu erklären. Sie weisen darauf hin, dass wir uns bitte schön um unseren eigenen Kram zu kümmern haben. Sie sagen, hört euren eigenen Geschichten zu, schaut euch eure eigenen Pflanzen an, achtet auf Wasser, Wolken und Wind. Ihr habt alles was ihr braucht, um mit euren eigenen Kräften zu arbeiten. Besonders, wenn es um die Kräfte eines Landes oder die der Ahnen geht, wird schnell klar, so was funktioniert nur für unser Zuhause. Da wo wir herkommen, sind auch die Kräfte zuhause, mit denen wir am meisten anfangen können. Wenn man das erst einmal verstanden hat, kommt man schnell zu dem Gedanken, dass die Bilder, die dahinter stecken, um dieses Weltbild zu erklären, eigentlich auch unsere eigenen sein müssen. So begann ich nach unseren eigenen Wurzeln zu forschen. Das fängt bei den Räucherpflanzen an. Wir müssen keine exotischen Kräuter verwenden, wir haben selbst jede Menge davon. Bei meinen Recherchen stieß ich dann auf dieses Megin-Weltbild. Für viele Menschen reicht es durchaus aus, wenn ihr Werkzeugkasten gut gefüllt ist und sie wissen, was sie damit anfangen können. Ich aber bin der neugierige Typ und ich will auch das Warum wissen. Also fing ich an, mich mit dem Weltbild der Kelten und Germanen auseinanderzusetzen. Sie haben damit ja täglich gelebt.“

Das heißt, die Megin-Lehre umfasst ein ganzes Weltbild, angefangen beim Kräuterwissen, bis hin zu allem anderen, was uns umgibt?

  • „Ganz genau. Die Lehre von den drei Kräften umfasst auch Gebiete wie die Psychologie. Eine zeitlang habe ich Managementtraining gemacht. Dabei habe ich Vertretern erzählt, wie sie Finanzdienstleistungsprodukte erfolgreicher verkaufen können. Dafür habe ich die reine schamanische Megin-Lehre angewendet. Es hat prächtig funktioniert, weil diese Lehre von den drei Kräften extrem handfest ist und sich eben nicht nur auf das esoterische Gebiet beschränkt sondern auf alles anwendbar ist. Eben zum Beispiel auch auf den Menschen und sein Strickmuster, sein Verhalten, seine Beweggründe. Gut, damit hatten unsere Vorfahren nichts am Hut. Aber dieses Weltbild ist so konstruiert, dass unser Weltbild, dieser wissenschaftliche Teil, da auch seinen Platz hat. Die Grundthese ist die: Es gibt drei Teile der Welt und drei Arten des Umgangs mit der Welt und dementsprechend auch drei Methoden, sich dem zu nähern. Die eine Methode ist die wissenschaftliche, die mit Logik und Analyse arbeitet. Die beiden anderen haben auf der einen Seite nut den im weitesten Sinne Magischen zu tun und auf der anderen Seite mit dem Göttlichen. Für alle drei Bereiche gibt es ein Verständnis und Beschreibungssysteme.“

Ihrem Buch entnehme ich, dass Sie zwar altes Wissen durchaus schätzen, aber auch klarstellen, dass man es aus heutiger Sicht verstehen und anwenden muss.

  • „Es ist keinem damit gedient, wenn man irgendwelches altes Zeug ausbuddelt und so tut, als hätte man es verstanden. Das wirklich Spannende an der Sache ist ja, selbst wenn wir das alte Wissen komplett wieder finden würden, wir könnten es nicht verstehen. Weil wir heute ganz anders denken. Auch unsere Emotionen funktionieren ganz anders als es damals bei unseren Vorfahren der Fall gewesen ist. Wir müssten, um es praktikabel zu machen, zweieinhalb Tausend Jahre Erfahrung nachholen. So lange ist dieses Wissen verschüttet gewesen und hat sich seitdem auch nicht verändert. Diese Distanz muss man erst einmal überbrücken. Was damals eine gute Räucherpflanze war, ist heute auch noch eine. Daran ändert sich nichts. Aber was damals ein verständliches Bild dafür war, warum diese Pflanze genau diese Kraft hat, damit können wir heute nichts mehr anfangen. Also müssen wir dieses Bild weiterentwickeln. Wer das nicht tut, hat eigentlich kein taugliches Werkzeug mehr.“

Sie beschreiben die Auswertung wissenschaftlicher Tests für so genannte alternative Heilverfahren, wie beispielsweise die Bioresonanz. Müssen solche Tests nicht auch den Therapeuten und sein Heilwissen ebenso mit einbeziehen, wie den Patienten und seine Einstellung zur Heilung?

  • „Ja natürlich. Wenn Therapeut und Patient mit ihren Erwartungen, Bildern und Vorstellungen nicht zusammenpassen, dann funktioniert die beste Therapie nicht. Deswegen ist das eine ganz wichtige Basis. Es geht ganz entscheidend um die Frage, ist jemand ein guter Heiler oder nicht. Wenn jemand kein guter Heiler ist und ein Bioresonanzgerät benutzt, wird er keinen Erfolg haben. Andererseits hat ein guter Heiler damit Erfolg, vorausgesetzt das Bild für diese Methode ist etwas, mit dem er umgehen kann.“

Wann sprechen Sie von Heilung mit Magie, wenn kein Hilfsmittel, wie ein Bioresonanzgerät, dazwischen ist, sozusagen, die Heilung von Geist zu Geist stattfindet?

  • „Jaein. Leute, die auf magischem Wege heilen benutzen auch Hilfsmittel. Es gibt beispielsweise bei Kräutern nicht nur die allopathische Anwendung, sondern auch die magische. Der Unterschied von außen betrachtet besteht darin, dass die Pflanzen Wirkstoffe enthalten, von denen man im Experiment nachweisen kann, dass sie bestimmte physiologische Einwirkungen haben, die die Körperchemie verändern, wenn man sie zu sich nimmt. Das ist die materielle Art mit den Pflanzen umzugehen. Die gleichen Pflanzen haben auch Kräfte, die von Schamanen oder Hexen benutzt werden, die mit den allopathischen nichts zu tun haben. Aber sie sind trotzdem Hilfsmittel. Geistheiler sind eigentlich Leute, die keine Hilfsmittel benutzen. Die nur mit ihrer Kraft der Gedanken oder Emotionen die Heilung vornehmen. Wenn Sie sich hingegen Hexen, Schamanen oder Magier anschauen, benutzen die alle Hilfsmittel in Form von Diagrammen, Zeichnungen, Pflanzen, Steinen etc. Diese Hilfsmittel dienen als äußere Form in diesem Fall nur dazu, eine nicht-materielle Kraft zu transportieren. Die Aufgabe übernehmen Pflanzen, Steine und ähnliches. Man kann das magische Heilen also nicht am Gebrauch von Hilfsmitteln oder nicht Hilfsmitteln unterscheiden, sondern eher an den Eigenschaften. Wenn ein Chirurg im Urwald einen Stock benutzt, um einen Beinbruch zu schienen, macht er das, weil gerade nichts anderes in der Nähe ist. Wenn ein Schamane einen Stock benutzt, tut er das, weil dieser Stock von einem ganz bestimmten Baum stammt, eine ganz bestimmte Form und Größe, eine ganz bestimmte Vergangenheit hat, die man an seiner Maserung erkennt. Deshalb enthält dieser Stock im weitesten Sinne eine magische Kraft, die er für die Heilung benötigt.“

Schamanen und Hexen arbeiten mit Ritualen. Aber sie rufen auch die Götter an. Wozu bräuchte man noch einen Priester, dessen Aufgabe weitgehend darin besteht, die Verbindung zum Göttlichen herzustellen?

  • „Rein historisch gesehen stimmte ich Ihnen zu, weil Schamanen und Hexen aus einer Zeit stammen, in der es noch keine Priester gab. Es gibt die These, dass schamanische Arbeit und das Hexenwesen beim Übergang zur Sesshaftigkeit eigentlich schon anfingen sich aufzulösen. Mit der Sesshaftigkeit entstanden eigentlich schon die ersten gesellschaftlichen Machtstrukturen und damit auch die Priester. Historisch gesehen hatten Schamanen und Hexen in früherer Zeit auch die Funktion, die später Priester übernahmen. Im Zuge der erzwungenen Arbeitsteilung wurden sie schließlich aus dem Priesteranteil ihres Jobs ausgebootet. Das ist auch ein Grund dafür, weshalb die großen Religionen größtenteils sehr aktiv daran mitgewirkt haben, Schamanismus und Hexentum auszurotten. Es ging um schlichtes Konkurrenzdenken. Aus meiner schamanischen Sichtweise auch völlig zu Recht. Denn der Schamane fragt, was brauchst du einen Priester, wozu brauchst du eine Kirche? Wenn du mit den Göttern Kontakt aufnehmen möchtest und nicht weist, wie es geht, dann zeige ich dir das. Danach machst du das selbst. So ist der Konkurrenzgedanke von der anderen Seite aus betrachtet, ja durchaus nicht unberechtigt.“

Wenn es für Körper, Geist und Seele je einen zuständigen Heiler gibt, diese drei aber untrennbar sind, müsste das in der Konsequenz heißen, alle drei Heiler müssen kooperieren. Warum gibt es keinen Heiler, der alle drei Bereiche abdeckt?

  • „Es gab Phasen, in denen es einen Heiler in Personalunion für alles gab. Ich hatte ja bereits das Priesterwesen erwähnt. Aber es gab zum Beispiel bei den nordamerikanischen Indianern wie bei anderen indigenen Völkern schon immer die Arbeitsteilung zwischen Medizinmann und Schamane. Der Medizinmann war für die Kräuterkunde und fürs Knochensetzen zuständig, der Schamane eben nur für die magischen Dinge. Selten gab es Personen, die beides ausgeübt haben. Es wurde in der Regel strickt getrennt. Das hatte rein praktische Gründe. Jeder hat so seine Talente. Der Pianist ist vielleicht auch nicht in der Lage einen Abfluss zu reparieren. Weil er ein anderes Spezialwissen oder Talent hat. Aber es widerspricht sich ja nicht, im Gegenteil, es ergänzt sich. Beides ist hoch spezialisierte und qualifizierte Arbeit. Ich glaube, dass Menschen nur auf einem Sektor wirklich überragendes leisten können. Wobei ich wieder einschränken muss, ob die Spezialisierung, so wie sie heute betrieben wird, nicht doch etwas übertrieben ist.“

Glaube, Urvertrauen und Zuversicht, sagen Sie, sind wichtig für den Heilungsprozess. Aber der Wille bewirkt nichts?

  • „Der Wille bewirkt nichts! Das ist keine Behauptung, sondern ein Satz, der durch sehr viele Untersuchungen nachgewiesen worden ist. Und zwar liegt es daran, dass der bewusste Wille, also dieses ich will jetzt gesund werden, wirklich überhaupt keinen Einfluss hat auf den Mechanismus, der da abläuft. Das ist eine sehr viel tiefer liegende Schicht. Bei der tiefen inneren Überzeugung: ich werde gesund, kommt ich will überhaupt nicht drin vor. Nur diese feste Überzeugung, dass es geschehen wird, die aber nicht meinem Willen unterliegt, hilft. Dieses ich weiß es, kann man nicht künstlich erzeugen. Es gibt kein bekanntes Mittel, um diese innere Gewissheit zu erzeugen. Es gibt ja Unmengen von Therapieformen, die gerade das trainieren sollen, zum Beispiel durch Visualisierungen oder Phantasiereisen. Gerade bei Krebskranken wird oft versucht, sich vorzustellen, wie die weißen Blutkörperchen irgendwelche feindlichen Zellen auffressen. Das funktioniert alles nicht. Es kommen Heilungen vor. Aber es ist kein Zusammenhang mit dieser Therapie erkennbar. Weil die Brücke vom bewussten Willen, von dem ich will zu diesem es wird geschehen, nicht bekannt ist. Keiner weiß es, kein Schamane, kein Magier und auch kein Psychologe oder Psychotherapeut. Keiner hat eine Vorstellung davon, wo diese Brücke ist, wenn es überhaupt eine gibt. Vielleicht gibt es gar keine und irgendetwas anderes ist dafür zuständig, zum Beispiel das Urvertrauen. Gut, man sollte nie nur in der Ecke sitzen und Däumchen drehen. Wenn man das Gefühl hat, man kann etwas zu seiner Gesundheit beitragen, dann sollte man es tun. Aber gerade bei diesen Dingen darf man nicht erwarten, dass einem ein Willenstraining etwas bringt. Falsche Kraft. Das ist einfach ein Erfahrungs- oder auch ein Testwissen.“

Wie erkenne und finde ich einen guten Heiler?

  • „Das ist die Frage aller Fragen. Die negativen Antworten darauf fallen leicht. Zum Beispiel, man erkennt ihn nicht am Diplom. Jemand, der drei Doktortitel hat, der hat bewiesen, dass er außerordentlich fleißig ist. Ich will die Leute jetzt nicht schlecht machen, möglicherweise sind grandiose Heiler darunter. Aber jemand, der so was macht, hat erstmal nur bewiesen, dass er extrem fleißig ist, aber er hat noch nicht bewiesen, dass er ein guter Therapeut oder Diagnostiker ist. Deswegen zählen Diplome und Titel leider nicht. Es gibt Dinge, an denen man sich orientieren kann. Zum Beispiel der Ruf. Ein guter Heiler spricht sich herum. So hat man schon mal eine gewisse Statistik für sich. Wenn ich zehn Leute habe, die mir sagen, der hat mir geholfen, der kann was. Dann habe ich eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass er auch mir helfen kann, aber noch lange keine Gewissheit. Es kann zum Beispiel sein, dass ich eine ganz andere Vorstellung von einer funktionierenden Therapie habe als dieser Mensch. Dann wird die Behandlung auch nicht gut laufen. Häufig spielt das Bauchgefühl auch eine Rolle. Oft weiß man einfach, dass der Therapeut etwas kann, allein dadurch, dass man ihm in die Augen schaut. Meiner Meinung nach ist das sogar der entscheidende Test. Man schaue sich den- oder diejenige an, wenn man das Gefühl hat, der kann es, dann sollte man es ausprobieren. Oft haben gute Therapeuten auch eine innere Zufriedenheit, eine Ausgeglichenheit mit sich selbst und der Welt. Als letztes Merkmal würde ich noch nennen, dass jeder gute Heiler seine Grenzen erkennt.“

Claudia Hötzendorfer

Weitere Infos und Kontakt

  • www.axun-edition.de
  • www.megin-tor.de
  • Email: axel@megin-tor.de

Buchtipps: (Auswahl)

  • Axel Brück - Schamanische Ritualmusik und die Kraft der Klänge - (2004, 128 S., mit CD, 19,95 Euro)
  • Die Anderswelt-Reise - (2005, 192 S., mit CD, 19,95 Euro)
  • Die Kraft der Heilung - (2007, 256 S., 18,- Euro)
  • Die Kraft der Rituale - (2008, 184 S., 18,- Euro)
  • Seele, Selbst und Karma - (2008, 176 S., 18,- Euro)

Alle bei Arun erschienen (Infos unter www.arun-verlag.de)